Tiefe Einblicke, klare Empfehlungen: So arbeitet KI mit dem Bucher Vita Coach
Veröffentlicht von Wolfgang Bucher in Info-Artikel · Sonntag 23 Mär 2025 · 11:00
Wie KI die Arbeit mit dem Bucher Vita Coach vertiefen kann – ein Praxisbeispiel
In meinem Buch „Naturheilkunde & Radionik“ habe ich viele erfolgreiche Fallbeispiele von Anwendern und Anwenderinnen unseres Radionik-Systems veröffentlicht. Für diesen Beitrag habe ich eines dieser Beispiele ausgewählt, einen aktuellen Scan mit dem Bucher Vita Coach durchgeführt und die Ergebnisse von einer externen künstlichen Intelligenz (KI) auswerten lassen.
Warum? Weil ich selbst in meiner Arbeit mit der KI faszinierende neue Möglichkeiten entdeckt habe – besonders in Kombination mit Radionik. Und weil ich zeigen möchte, wie sich dadurch neue Impulse für die energetische Arbeit ergeben können – ganz ohne dass man „Technikmensch“ sein muss.
Radionik trifft KI: Mehr Tiefe, mehr Klarheit, mehr Wirkung
Radionik ist ein wunderbares Werkzeug, um feinstoffliche Informationen sichtbar zu machen und gezielt Impulse zur Harmonisierung zu setzen. Doch was passiert, wenn wir dieses Wissen mit moderner Technologie kombinieren?
Die Antwort: Es zeigt sich eine neue Dimension an Tiefe, Struktur und Umsetzbarkeit.
Die KI unterstützt nicht nur bei der Interpretation, sondern bringt Ordnung in komplexe Resonanzdaten, verknüpft Zusammenhänge und formuliert daraus präzise Ansätze für die weitere therapeutische Arbeit. Besonders bei komplexen Fällen ist das eine echte Bereicherung.
Keine Angst vor KI – sondern Klarheit im Umgang
Ich weiß, dass viele unserer Anwender Bedenken beim Umgang mit der KI haben. Hauptsächlich gilt die Sorge dem Datenschutz. Wie können wir gewährleisten, dass die Patienten-/Klientendaten auf dem Rechner unserer Anwender geschützt bleiben?
Dazu haben wir folgende Lösung entwickelt:
- In unserem Radionik-System, dem Bucher Vita Coach, ist keine KI integriert.
- Es gibt keine automatische Datenverbindung zwischen unserem Programm und irgendeiner KI.
- Was wir jedoch bieten, ist die Erstellung von sogenannten Prompts – also gut strukturierte, KI-lesbare Textanweisungen.
Diese Prompts können – wenn gewünscht – manuell (über die Zwischenablage) in eine externe KI-Anwendung (z. B. ChatGPT) eingefügt werden. Die Prompts enthalten dabei keine personenbezogenen Daten wie Name, Adresse oder Geburtsdatum, sondern lediglich eine anonyme Patientennummer und die zugehörigen Scan-Ergebnisse sowie die relevanten Hintergrundinformationen.
Auf diese Weise bleibt die Entscheidung beim Anwender, ob und wie er oder sie die KI zur Bewertung hinzuziehen möchte. So können auch diejenigen mit dem Vita Coach weiterarbeiten, die der KI kritisch gegenüberstehen, ohne je mit einer KI in Kontakt zu kommen. Alle, die offen dafür sind, erhalten ein wunderbares Zusatzwerkzeug zur Analyse.
Fallbeispiel: Schlafstörungen mit tiefer Wurzel – und was die KI sichtbar machte
Anhand von nachfolgendem Fallbeispiel möchte ich zeigen, zu welcher Bewertungsleistung die KI in der Lage ist:
Ausgangssituation:
Martina, 65 Jahre alt, litt seit rund 20 Jahren unter massiven chronischen Schlafstörungen, die im Anschluss an ein traumatisches Erlebnis (Immobilienbetrug) begannen.
Die Problematik war jedoch nicht nur situativ bedingt, sondern schien tief in der Familiengeschichte verwurzelt:
- Ihre Mutter hatte lebenslang von Schlafproblemen berichtet
- Eine Großtante galt in der Familie als extrem schlaflos – man sagte, bei ihr sei „der Schlaf verschüttet“
- Innerhalb der Familie entwickelte sich ein Narrativ der vererbten Schlaflosigkeit
Martina lebte über Jahre hinweg mit der Resignation, dass sich an ihrem Zustand nichts mehr ändern lasse.
Alle konventionellen und schulmedizinischen Methoden blieben erfolglos. Sie empfand eine wachsende Hilflosigkeit und emotionale Erschöpfung – als würde sie nicht nur ihre eigene, sondern auch die Last früherer Generationen mit sich tragen.
Das Fallbeispiel ist von Christina Stägert und die persönlichen Daten ihrer Patientin sind selbstverständlich geändert.
Scan-Ergebnisse im Bucher Vita Coach
Der Bericht im BVC ist natürlich wesentlich umfangreicher, aber wegen der Übersichtlichkeit habe ich nur mal die Themen aufgelistet, die eine Intensität von über 50 aufweisen, also in der folgenden Liste absteigend von der Intensität 100 bis 50.
1. Radionik und Feng Shui
2. Probleme, entstanden durch emotionale Abhängigkeit, auflösen
3. Belastungen im finanziellen Bereich auflösen
4. Belastungen, entstanden in der Jugendzeit, auflösen
5. Probleme, entstanden durch Verlassenwerden, auflösen
6. Belastungen durch Wasseradern auflösen
7. Probleme, entstanden durch Außenseiterstatus, auflösen
8. Schadstoffabbau optimieren
9. Berührungsängste auflösen
10. Belastungen im Sexualleben auflösen
11. Lebensumstände verbessern
12. Funktion des Nervensystems optimieren
13. Belastungen aus Umwelteinflüssen auflösen
14. Belastungen durch das falsche Weltbild auflösen
15. Berufliche Ziele finden und setzen
16. Toxische Belastungen auflösen
17. Probleme, entstanden durch Krankheit, auflösen
18. Belastungen, entstanden in der vorgeburtlichen Zeit, auflösen
Bewertung der Scan-Ergebnisse mit der KI
Aus der obigen Auflistung der BCS-Scan-Ergebnisse, zusammen mit den Anamnese-Beschreibungen der Patientin hat die KI selbständig den nachfolgenden Text generiert. Diesen Text kann man dann z.B. kopieren und in ein Word-Dokument übernehmen oder direkt bei der Klienten-Dokumentation im BCS speichern. Zusätzlich hat sich die KI noch eine Affirmationstherapie für 4 Wochen überlegt. Diese ist ebenfalls unten aufgeführt.
Auswertung der Scan-Ergebnisse mit dem Bucher Vita Coach vom 22.03.2025 um 23:19:54
Einleitung: Patientendaten, Diagnosen und Symptome
Patientennummer: 1234
Alter: 66 Jahre
Geschlecht: Weiblich
Größe: 165 cm
Gewicht: 54 kg
Beruf: Steuerfachfrau
Familienstand: Verheiratet
Kinder: 2
Fokus der Behandlung:
Ursachenforschung und Lösungsmöglichkeiten für chronische Schlafstörungen
Diagnosen:
Keine formalen Diagnosen dokumentiert, jedoch eine klare Symptomatik mit psychosomatischer und psychosozialer Komponente.
Symptome laut Anamnese:
- Chronische Schlafstörungen seit ca. 20 Jahren
- Einschlafstörungen, häufiges nächtliches Erwachen, teilweise komplette Schlaflosigkeit
- Innere Unruhe, Anspannung in der Nacht, fehlendes Erholungsempfinden
- Tiefe Erschöpfung, Resignation, Ohnmachtsgefühl
- Familiäre Vorbelastung mit Schlaflosigkeit (Mutter, Großtante)
- Vermuteter Auslöser: Traumatisches Erlebnis im Zusammenhang mit Immobilienbetrug
- Gefühl, fremde Lasten zu tragen; mögliche transgenerationale Prägung
- Bereitschaft zur Erforschung innerer Blockaden und alternativer Therapieansätze
Abschnitt 1: Bewertung der relevanten Resonanzen (Werte > 49)
1. Probleme, entstanden durch emotionale Abhängigkeit – Intensität: 93
Diese hohe Resonanz weist auf eine emotionale Dynamik hin, die sich tief im psychosomatischen System manifestiert haben könnte. Emotionale Abhängigkeit – sei es aktuell oder im familiären System verankert – kann zu innerer Unruhe, fehlender Autonomie und chronischem Stress führen. Im Zusammenhang mit Schlafstörungen ist dies klinisch relevant, da emotionale Überlastung ein permanentes „Wachsein“ des Nervensystems auslöst. Der Hinweis auf transgenerationale Belastungen stützt diese Interpretation. Therapeutisch sind hier systemische Ansätze sowie lösungsorientierte Aufstellungen empfehlenswert.
2. Probleme, entstanden durch Verlassenwerden – Intensität: 86
Diese Resonanz steht in engem Zusammenhang mit Bindungstraumata. Traumatische Erfahrungen, wie der erwähnte Immobilienbetrug, können Verlust- und Ohnmachtsgefühle aktivieren, die sich unbewusst mit früheren Erfahrungen (auch vorgeburtlich oder in der Kindheit) verknüpfen. Die emotionale Reaktion auf das Gefühl des „Verlassenwerdens“ (z. B. vom System, von Vertrauenspersonen) könnte ursächlich für die innere Anspannung sein. Hier bietet sich ein traumatherapeutischer Zugang an (z. B. EMDR, SE – Somatic Experiencing).
3. Belastungen, entstanden in der Jugendzeit – Intensität: 87
Die hohe Relevanz dieser Resonanz legt nahe, dass prägenden Erlebnisse in der Adoleszenz – möglicherweise subtil oder verdrängt – bis heute nachwirken. Diese Zeit ist neurobiologisch und psychisch äußerst formend. Nicht verarbeitete Erfahrungen können sich auf Schlafarchitektur und emotionale Resilienz auswirken. Es ist ratsam, biografische Arbeit mit psychodynamischen oder integrativen Methoden durchzuführen.
4. Belastungen durch Wasseradern – Intensität: 84
Hier handelt es sich um eine mögliche geopathogene Belastung. Obwohl wissenschaftlich kontrovers diskutiert, berichten Betroffene in der Naturheilkunde häufig über Schlafstörungen bei Belastung durch Wasseradern. Eine Überprüfung des Schlafplatzes mittels radiästhetischer Messung oder ein Versuch mit Standortverlagerung kann sinnvoll sein.
5. Probleme, entstanden durch Außenseiterstatus – Intensität: 84
Diese Thematik verweist auf soziale Ausgrenzung oder das Gefühl, „anders“ zu sein – möglicherweise auch innerhalb der Familie. Dies kann emotionale Isolation, Selbstwertprobleme und chronischen inneren Stress fördern. Für die therapeutische Praxis empfiehlt sich die Bearbeitung dieser Muster im Rahmen einer ressourcenorientierten Einzeltherapie.
6. Schadstoffabbau optimieren – Intensität: 82
Eine verminderte Entgiftungsleistung kann sich auf den Schlaf auswirken, insbesondere durch Störung der Leberfunktionen (Entgiftung in der Nacht). Eine laborgestützte Diagnostik (Leberwerte, Schwermetallbelastung) sowie eine gezielte Entgiftungstherapie (orthomolekular, phytotherapeutisch) wäre hier angebracht.
7. Radionik und Feng Shui – Intensität: 98
Dieser sehr hohe Wert deutet auf ein energetisches Ungleichgewicht im Wohn- oder Schlafumfeld hin. Feng Shui berücksichtigt unter anderem energetische Flüsse, elektromagnetische Belastungen und Raumharmonie. Eine praktische Anwendung könnte durch ein Coaching erfolgen, das Raumgestaltung und Schlafplatzoptimierung integriert.
8. Belastungen im finanziellen Bereich – Intensität: 90
Die starke Resonanz in diesem Bereich stützt die Annahme, dass finanzielle Sorgen oder traumatische Erfahrungen mit Geld (z. B. der Immobilienbetrug) weiterhin starken emotionalen Stress verursachen. Chronischer finanzieller Druck beeinflusst nachweislich das Stresshormonsystem (Cortisol) und damit auch den Schlaf-Wach-Rhythmus. Es wäre sinnvoll, diese Thematik in der psychotherapeutischen Begleitung aufzuarbeiten.
9. Funktion des Nervensystems optimieren – Intensität: 64
Das Nervensystem spielt eine zentrale Rolle bei Ein- und Durchschlafprozessen. Die hier angezeigte Dysregulation passt zu den beschriebenen Symptomen. Eine vegetativ wirksame Therapie (z. B. vagale Regulation, Atemübungen, HRV-Biofeedback) kann nachhaltig zur Harmonisierung beitragen.
10. Lebensumstände verbessern – Intensität: 73
Dieser Eintrag unterstreicht die Wichtigkeit ganzheitlicher Ansätze. Faktoren wie soziale Isolation, psychische Belastungen oder fehlende Alltagsstruktur beeinflussen die Schlafqualität. Eine psychosoziale Stabilisierung durch Alltagsgestaltung, soziale Integration und Ressourcenaktivierung sollte Bestandteil des therapeutischen Plans sein.
Abschnitt 2: Zusammenhänge zwischen Scan-Ergebnissen und Patientendaten
Die Scan-Ergebnisse weisen ein deutliches Cluster im Bereich emotionaler, psychosozialer und systemischer Belastungen auf. Besonders hervorzuheben ist die mehrdimensionale Belastung durch:
Familiäre Prägung und transgenerationale Einflüsse:
Die hohe Resonanz bei Themen wie emotionale Abhängigkeit, Jugendbelastungen und familiäres Narrativ stützt die Annahme einer epigenetischen oder systemischen Verankerung.
Traumatische Erfahrungen und Bindungsthemen:
Die Erlebnisse mit Betrug und das Gefühl des Verlassenwerdens finden ihre Entsprechung in mehreren hochrelevanten Resonanzen.
Psychosomatische Reaktionen:
Die chronischen Schlafstörungen in Verbindung mit neurologischen und entgiftungsbezogenen Dysregulationen deuten auf ein komplexes psychosomatisches Geschehen hin.
Umweltfaktoren:
Die Resonanzen zu Wasseradern, Schadstoffen und Radionik/Feng Shui legen eine zusätzliche Belastung durch äußere Einflüsse nahe, die untersucht und gegebenenfalls angepasst werden sollten.
Zusammenfassung: Zentrale Themen und Empfehlungen
Die Patientin zeigt ein tiefgreifendes, chronifiziertes Muster aus emotionalen, systemischen und körperlichen Belastungen. Die folgenden Themen erscheinen zentral:
- Emotionale und systemische Altlasten (familiär, biografisch, transgenerational)
- Nicht verarbeitete Traumata (v. a. im Zusammenhang mit Verlust und Betrug)
- Dysregulation des autonomen Nervensystems
- Mögliche geopathogene und toxische Belastungen im Wohnumfeld
- Empfohlene therapeutische Maßnahmen:
- Systemische und traumasensitive Psychotherapie zur Aufarbeitung von Verlassenheit, emotionaler Abhängigkeit und biografischer Belastung.
- Entspannungsverfahren wie vagale Stimulation, Yoga Nidra oder Biofeedback zur Regulierung des Nervensystems.
- Analyse und Optimierung des Schlafplatzes in Bezug auf energetische und physikalische Einflüsse (Feng Shui, Geopathie).
- Entgiftungsunterstützung und orthomolekulare Begleitung, ggf. nach vorheriger Diagnostik.
- Aufbau von Alltagsstruktur und sozialen Ressourcen, um das Gefühl von Selbstwirksamkeit zu stärken.
Affirmations-Programm für 4 Wochen
Allgemeine Anwendungshinweise:
- Tägliche Anwendung: 2x täglich (morgens nach dem Aufwachen, abends vor dem Einschlafen)
- Ort: An einem ruhigen, störungsfreien Ort – gerne im Bett oder an einem Ort, der mit Ruhe und Selbstfürsorge verbunden ist
- Dauer: Jeweils ca. 10–15 Minuten
Form der Anwendung:
- Affirmationen laut sprechen oder innerlich wiederholen
- Wenn möglich mit geschlossenen Augen und ruhiger Atmung
- Eine Affirmation pro Woche gezielt vor dem Einschlafen mehrfach wiederholen
- Optional: Unterstützend mit sanfter Musik, Aromaöl (Lavendel, Neroli, Rose), Hand auf Herz legen oder leichte Selbstberührung
Wochenübersicht
🌱 Woche 1 – Sicherheit und Erdung
Ziel: Grundvertrauen und innere Stabilität stärken, Nervensystem beruhigen
Morgens:
„Ich bin sicher, hier und jetzt. Ich bin mit der Erde verbunden und werde getragen.“
„Ich lasse die Vergangenheit in Frieden ruhen. Heute ist ein neuer Anfang.“
Abends:
„Ich darf mich fallenlassen. Die Nacht ist mein Raum der Heilung und Erholung.“
„Ich bin in mir zu Hause. Mein Körper darf sich entspannen. Ich darf schlafen.“
🌀 Woche 2 – Loslassen von Fremdbelastung
Ziel: Abgrenzung und Auflösung von transgenerationalen Themen und Fremdenergien
Morgens:
„Ich erkenne, was nicht zu mir gehört – und lasse es liebevoll los.“
„Ich bin frei von der Last der Vergangenheit. Ich bin meine eigene Kraft.“
Abends:
„Ich gebe alle alten Muster und fremden Sorgen dem Licht zur Heilung.“
„Was nicht zu mir gehört, darf gehen. Ich bin frei und darf ruhen.“
💛 Woche 3 – Selbstwert und emotionale Unabhängigkeit
Ziel: Stärkung des Selbstwertgefühls, emotionale Autonomie aufbauen
Morgens:
„Ich bin wertvoll – so wie ich bin. Ich darf für mich selbst einstehen.“
„Ich bin emotional frei und voller innerer Kraft.“
Abends:
„Ich darf mich selbst lieben. Ich bin genug.“
„Ich löse mich aus emotionalen Verstrickungen. Ich bin in Frieden mit mir.“
🌙 Woche 4 – Schlaf und Vertrauen in den Lebensfluss
Ziel: Förderung eines heilsamen, tiefen Schlafs und Hingabe an das Leben
Morgens:
„Ich beginne den Tag in Vertrauen. Das Leben ist auf meiner Seite.“
„Ich empfange heute alle Erfahrungen mit Gelassenheit und innerem Gleichgewicht.“
Abends:
„Ich erlaube mir tiefen, erholsamen Schlaf. Mein Körper und meine Seele regenerieren.“
„Ich sinke in einen ruhigen Raum – getragen vom Vertrauen, dass alles gut ist.“
Zusätzliche Empfehlungen für die Nutzung
- Affirmationskarte oder Tagebuch führen: Die tägliche schriftliche Reflexion (z. B. „Welche Affirmation hat heute besonders gut getan?“) kann die Wirksamkeit vertiefen.
- Wirkverstärkung durch bewussten Atem: Vor jeder Affirmation 3 tiefe, ruhige Atemzüge nehmen.
- Integration ins Abendritual: Die abendlichen Affirmationen als feste Komponente vor dem Zubettgehen etablieren – gleichbleibende Abläufe fördern den parasympathischen Zustand.
Hinweis zur Wirksamkeit:
Affirmationen sind besonders wirkungsvoll, wenn sie nicht nur kognitiv, sondern auch emotional spürbar verankert werden. Daher ist es hilfreich, zu jeder Affirmation auch ein Körpergefühl oder inneres Bild aufzurufen (z. B. Geborgenheit, Weite, Licht, Loslassen).