Corpus Analyser Online-Seminar vom 29.11.2023

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Corpus Analyser Online-Seminar vom 29.11.2023

Bucher Vita Coach, das Radionik-System der Bucher GmbH
Veröffentlicht von Wolfgang Bucher in Schulungsvideos · 11 Dezember 2023
Tags: RadionikBlogCorpusAnalyserOnlineSeminar29.11.2023neueFunktionen

Informationen zur Funktionsweise des Corpus Analysers
(Online-Seminar-Video zum Corpus Analyser siehe unten)


Allgemeines:

Der Corpus Analyser ist ein System zur Erfassung von 340 Blut- und Körper-Parametern. Die Parameter sind in folgende 47 Bereiche aufgeteilt:

  • Blutfette und Cholesterin
  • Blutzucker
  • Knochenkrankheit
  • Knochenwachstum
  • Knochenmineraldichte
  • Herz-Kreislauf
  • Dickdarm
  • Hirnnerven
  • Gallenblase
  • Magen-Darm
  • Nieren
  • Leber
  • Lunge
  • Störung des Bewegungsapparates
  • Pankreas
  • Schilddrüse
  • Gefäßhämodynamik
  • Aminosäuren
  • Coenzyme
  • Fettsäuren
  • Lecithin
  • Spurenelemente
  • Vitamine
  • Bindegewebe
  • Hormonsystem
  • Augen
  • Immunsystem
  • Meridiane
  • Haut
  • Allergien
  • Allgemeine körperliche Verfassung
  • Schwermetalle
  • Homotoxikologie
  • Fettleibigkeit
  • Narben
  • Männliche Hormone
  • Männliche Sexualfunktion
  • Prostata
  • Sperma und Samen
  • Weibliche Hormone
  • Menstruationszyklen
  • Brüste
  • Gynäkologie
  • ADHS
  • Gehirnleistung
  • Chakren
  • Menschliche Bewusstseinsebene

Hierbei entsteht ein umfassendes Bild der gegenwärtigen Problemthemen des Klienten und es ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten zur Verbesserung und Optimierung seiner aktuellen Situation.


Die „Geist-Materie-Schnittstelle" (Mind-Matter-Interface):

Das Transportmedium, das im Corpus Analyser verwendet wird, ist als Biofeld bekannt. Es trägt verschiedene Bezeichnungen wie morphogenetisches Feld, Quantenfeld oder Informationsfeld. Im Biofeld arbeiten wir nicht mit physischer Energie, sondern mit feinstofflicher Information oder Lebensenergie. In der modernen Naturheilkunde werden aber auch Begriffe aus nicht-westlichen medizinischen Systemen verwendet, um die Lebenskraft zu beschreiben, wie zum Beispiel Qi (Chi) in der chinesischen Medizin, Ki in der japanischen Medizin oder Prana im Ayurveda. Der CA-Sensor bildet dabei die Schnittstelle zwischen dem Klienten und dem Corpus Analyser bzw. zwischen dem Körper und dem Biofeld.


Der CA-Sensor


Der Scan:

Beim Scannen stellen wir eine Verbindung im Biofeld zwischen dem Klienten und dem Analysesystem her. Jeder Parameter wird dabei über die Handelektrode beim Klienten abgefragt, und die Antwort des Biofelds ermöglicht die Berechnung des aktuellen Parameterergebnisses. Das Analysesystem zeigt die Antwort des Körpers als Grad der Abweichung von der Norm an. Da wir nicht physisch scannen, prüfen wir nicht die physische Existenz einer Substanz wie beispielsweise Eisen, sondern vielmehr, ob und in welchem Maße diese Substanz für den Körper nützlich ist. Das Ergebnis des Scans könnte auf einen Eisenmangel hinweisen, obwohl ausreichend Eisen im Blut vorhanden ist. Der Fokus liegt beim Scannen primär auf der Funktionalität der Substanz und nicht auf ihrer quantitativen Verfügbarkeit. Es geht also nicht nur um die Menge, sondern vor allem um die Funktionalität.
Labortests, die z.B. für medizinische Entscheidungen verwendet werden, können daher nicht durch unser Analysegerät ersetzt werden. Unser Gerät ermöglicht das Testen der Funktionalität der Parameter im feinstofflichen Bereich, nicht jedoch die reine physische Präsenz von Substanzen.


Scan-Fenster


Die Korrektur:

Über dieselbe Verbindung können wir auch Regulationsinformationen an den Klienten senden. Die Korrekturschwingung wird direkt in das Biofeld des Klienten übertragen und bietet dem Körper eine ideale Vorlage, um über die Selbstheilungskräfte jeden abweichenden Parameter wieder in die Norm zu bringen. Diese Informationen beeinflussen und stärken das Bewusstsein des Klienten sowie seine Absicht, auch physisch eine Verbesserung der Abweichungen zu erreichen. Dadurch wird sichergestellt, dass bestimmte Therapieformen eine größere Wirkung entfalten können. Der Körper ist bereits auf eine physische Therapie vorbereitet, da die Abweichungen von der Norm im Informationsfeld korrigiert wurden.

Nehmen wir das obige Beispiel Eisenmangel: Wenn wir mit dem Corpus Analyser feststellen, dass es ein Problem mit der "Funktion" Eisen gibt, senden wir Korrekturinformationen an das Informationsfeld des Klienten, um diese Fehlfunktion zu korrigieren. Dies geschieht bereits während des Scannens. Der Therapeut kann sich für eine automatische, einmalige Sendung während des Scans entscheiden oder die Sendung beispielsweise manuell wöchentlich wiederholen, um die Korrektur zu intensivieren. Durch zusätzliche Folgescans im Verlauf der Therapie können Anwender des Corpus Analysers erkennen, ob die Dysfunktion des Parameters "Eisen" schrittweise vom Körper korrigiert wird.


Ergebnis-Fenster


Nachfolgend finden Sie ein Video des Online-Seminars vom 29.11.2023, welches den Corpus Analyser zum Thema hatte:


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